***Wichtige Informationen***

Die 10b on air!

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Jedes Jahr findet in München die internationale Handwerksmesse statt. Die 10b unserer Schule hatte das Glück und durfte am letzten Mittwoch, das war der 12. März 2014, diese Messe besuchen. Ermöglicht wurde uns dies durch die Handwerkskammer Mittelfranken. Herr Braun, der Zuständige für die Berufsbildung, finanzierte die Busfahrt und sogar das Mittagessen. Ungewohnt früh, nämlich schon um 06.30 Uhr ging es los. Wir wurden von einem Bus abgeholt und machten uns dann auf den Weg nach Nürnberg, zur Konrad-Groß-Schule. Hier stieg eine 8. Klasse zu, die ebenfalls von der Kammer nach München eingeladen wurde. Gegen 09.00 Uhr kamen wir auf dem Messegelände in München an und wurden dort von Herrn Dietz, einem Vertreter der Handwerkskammer Oberbayern in Empfang genommen. Was genau aber ging nun ab?

Berufsorientierung - die 7a bei 7up (2)

Elan LogoIn der Woche vor den Weihnachtsferien konnten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a fünf Tage lang einiges über sich selbst erfahren: Was kann ich? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Was macht mir Spaß? Was interessiert mich? Was sollte ich können? Welcher Beruf könnte zu mir passen, welcher Beruf interessiert mich? usw.

In den drei Bereichen Technik, Wirtschaft und Soziales lernten sie nicht nur mögliche Berufe kennen, sondern konnten auch jede Menge praktisch ausprobieren.

In Technik bearbeiteten sie z.B. mit einer Papageienzange eine quadratische Fliese so, dass ein Herz entstand, maßen Tapeten ab und schnitten sie zu, kleisterten sie mit einem Quast ein und brachten sie auf einer Platte ohne „Luftblasen“ an. Schließlich konnten sie noch ihr handwerkliches Geschick beim Montieren eines Siphons auf die Probe stellen.

In Wirtschaft übten sie ein professionelles Telefongespräch mit Kunden, erfuhren, wie z.B. eine Catering-Firma Preise kalkuliert, planten ein Buffet und kauften schließlich alle Zutaten für die Speisen des Buffets gemeinsam in der Stadt ein. Interessant war auch, im Internet zu recherchieren, wie viele verschiedene kaufmännische Berufe es gibt.

Im Bereich Soziales bereiteten sie schließlich verschiedene Speisen für das gemeinsame Buffet zu: zwei verschiedene Suppen und verschieden gefüllte Blätterteigtaschen. Sie schnippelten die Zutaten, rollten Teig aus, würzten, rührten und vieles mehr. Außerdem lernten sie verschiedene Möglichkeiten, Servietten kunstvoll zu falten. Selbstverständlich wurden dabei immer wichtige Hygieneregeln eingehalten: Hände waschen! Haare zusammenbinden! usw.

Der krönende Abschluss war das gemeinsame Buffet. Dies bedeutete z.B.: Tische festlich decken mit Tischdecken, Servietten, Kerzen und dekorativen Steinen. Teller und Besteck richtig platzieren. Die Speisen einladend auf dem Buffet präsentieren. Und schließlich auch die Leckereien genießen. Allerdings speiste die Klasse nicht gemeinsam, sondern in zwei Gruppen. Eine Gruppe übernahm die Rolle der Gäste, die andere Gruppe übte sich in „gastronomischen Tätigkeiten“: Hinter der Theke schenkten sie Getränke ein, am Buffet wurden die Speisen auf die Teller gegeben und schließlich von den „Kellnern und Kellnerinnen“ an den Tischen serviert. Natürlich wechselten die Gruppen, so dass alle in den Genuss der Köstlichkeiten kamen.

Es darf niemand verloren gehen - Angebote in Fürth

furthEs darf niemand verloren gehen! Diesen Grundsatz nimmt die Stadt Fürth sehr ernst und hat daher eine eigene Koordinierungsstelle zum regionalen Übergangsmanagement im Rathaus eingerichtet. Dort treffen sich regelmäßig die Partner, die sich um die berufliche Orientierung unserer Schülerinnen und Schüler annehmen um den Übergang von Schule zu Beruf möglichst optimal zu gestalten. Ein Erfolg dieser Koordinierungsstelle ist z.B., dass allen Schülerinnen und Schülern der verschiedenen Mittelschulen die gleichen Angebote zur beruflichen Orientierung gemacht werden. Die Links im Anschluss verweisen auf Angebote dieses Vertrauensnetzwerkes:

 

 

 

Berufsorientierung

Die Mittelschule Bayern hat den Auftrag, sich der beruflichen Orientierung ihrer Schülerinnen und Schüler intensiv abzunehmen. Neben Arbeitsplatz-, und Betriebserkundungen, Betriebspraktika in den Klassen 8 – 10 sowie Projekten, die die Stadt Fürth federführend koordiniert, spielt auch die Agentur für Arbeit mit all ihren Angeboten eine wichtige Rolle. Sie finden auf dieser Seite eine Reihe wichtiger Links, die bei der Berufsfindung eine Hilfe sein können.

 

Berufsorientierungsklasse - "B-Klasse"

Im Schuljahr 2012/13 wird an der SBS I Fürth eine Berufsorientierungsklasse  eingerichtet. In dieser werden Haupt-/Mittelschüler, welcher auf der Grundlage von Art. 38 Bay EUG die 9. Klasse der HS/MS wiederholen, die Möglichkeit erhalten, sich beruflich zu orientieren und den erfolgreicher bzw. qualifizierenden Haupt-/Mittelschulabschluss nachzuholen.

Entsprechend ihrer Interessen und Ressourcen erhalten  die Schülerinnen/Schüler  so ein passgenaues Unterrichtsangebot. 

Wer kann an der B – Klasse teilnehmen?

Jugendliche ohne erfolgreichen oder qualifizierenden Hauptschulabschluss und, als Folge dessen, ohne Ausbildungsplatz werden in besonderen Klassen, einer Klasse des Berufsvorbereitungsjahres der Berufsschule (BVJ) und einer Berufsorientierungsklasse (B-Klasse) der Hauptschule, unterrichtet.

Das Angebot richtet sich schwerpunktmäßig an Schüler des Verbundes Fürth-Südstadt. Schüler aus anderen Verbünden können nach Absprache gerne gemeldetwerden.

Wenn möglich sollte an der B - Klasse eine möglichst homogene Schülergruppe teilnehmen -  also Schüler, die den „Quali“ in einem 10. Schulbesuchsjahr nachholen.

Welches Ziel hat die B-Klasse?

Ziel ist es, den Schülern eine zweite Chance zum erfolgreichen oder qualifizierenden Hauptschulabschluss zu ermöglichen und sie durch entsprechende Unterstützung und die Verbesserung ihrer eigenen Ausbildungsreife in ein Ausbildungsverhältnis zu bringen.

  • Unterstützung bei Erwerb des erfolgreichen bzw. qualifizierenden Haupt-/Mittelschulabschlusses.
  • Erreichen von Ausbildungsreife und Ausbildungsbereitschaft.
  • Vorbereitung auf die Berufsausbildung.
  • Unterstützung bei der Suche und Findung eines Ausbildungsplatzes.

 Wie ist der Unterricht organisiert?

Klassenstandort ist die Staatliche Berufsschule I.

Dort wird die B – Klasse von einem Mittelschullehrer in den „wesentlichen“ Fächern unterrichtet (Klassenlehrerprinzip).

 

musikkalische grundschule

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